Die Methodik
Im Vorfeld strategischer wie operativer Entscheidungen im vornehmlich administrativen Umfeld wird von den Entscheidungsträgern immer häufiger erwartet, Nachweise für die Wirksamkeit öffentlicher Ausgaben zu erbringen und diese vermehrt in Programmen und Rechtsakten als Bestandteil einer zunehmenden Qualitätssicherung zu verankern. Waren die Fragestellungen noch vor wenigen Jahren eindeutig definiert, so sind es jetzt vor allem die spezifischen Nebenziele, die immer höhere Anforderungen stellen. Herausforderungen, mit denen sich die Betroffenen nicht selten ohne personelle wie qualifizierte Unterstützung konfrontiert sehen.
Wir verwenden nach Bedarf und im Rahmen solcher Anforderungen das in der Politikberatung und Unternehmensberatung anerkannte Instrumentarium des so genannten Evaluationsverfahrens. Abhängig von der Aufgabenstellung lassen sich exemplarisch mittels systematischer Beobachtungen und fortlaufender Datenerhebungen über einen bestimmten Zeitraum sowie dem Einsatz relevanter Kennzahlen Zustandsveränderungen beobachten, welche auch nachhaltig die Interessen verschiedener Beteiligter und die Durchsetzbarkeit entsprechender Empfehlungen berücksichtigen.
Die möglichst exakte und für alle Beteiligten verständliche Beschreibung des Problems, die Definition der möglichen Projektziele, der Inhalte und der entsprechenden Schnittstellen ist der Erfolgsfaktor eines jeden Projekts. Unter den wichtigsten Meinungsbildnern im Unternehmen muss Einigkeit bezüglich der Problemstellung, der Notwendigkeit des Projekteinsatzes und der geforderten Ressourcen bestehen. Wir fragen uns unter anderem wie das Problem strukturiert ist und erstellen einen Zeitplan, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.
Als Kern unserer Arbeit definieren wir die Zusammenarbeit mit Ihnen, dies bedeutet, Sie nennen uns Ihre Wünsche und wir realisieren diese.
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